Vom Helenental auf den Hohen Lindkogel

Fotos von mir

Zum 5. Mal heuer und 37. Mal insgesamt gehe ich heute auf den Hohen Lindkogel! Vorteil: kurze Anfahrt und knapp 600 hm. Vom PP bei der Cholerakapelle überquere ich die Schwechat und gehe dann durch den Kalkgraben Nord (es gibt auch im Süden einen) hinauf. Oben ein Stück am Kamm entlang und dann den Brennersteig, kurz, aber steil und felsig, sogar ein Stück mit Eisengeländer, das dort durchaus hilfreich ist. Beides bin ich schon lange nicht mehr gegangen. Einkehr im Schutzhaus eher mau. Der Wirt ist auf Fleischesser fokussiert.

Ich gehe vorbei am Sender auf einem guten Weg hinunter zum Hirschenkreuz, hier scharf rechts auf einer Forststraße, dann benütze ich ein Pfaderl, das zunächst flach, dann steiler zur nächsten Forststraße hinunter führt. Auf dieser gehe ich rechts bis zum Steinernen Weg, den ich dann hinunter verfolge bis ins Helenental. Durch das viele Laub ist es etwas mühsam zu gehen, der Steinige Weg heißt nicht umsonst so. Und unten ist es sehr feucht, teilweise ist das Wegerl schmal, immer noch leichte Hochwasserschäden. Ich komme aber gut wieder beim PP an.


Immer noch schöne Herbstfarben


Im Kalkgraben gibt es auch etliche Felsformationen.




Der sehr alte Grenzstein beim Ausgang vom Kalkgraben
wird immer schiefer.


Abzweigung Brennersteig - ja, der ist wirklich steil, und felsig.




Baum frisst Tafel


Eisernes Tor mit Sina-Warte


Die Lärche vorm Schutzhaus trägt noch Nadeln.




Blick von der Hinterseite des Schutzhauses


Blick nach Siegenfeld, rechts Anninger, im Dunst Mödling und Wien




Herrlich!


Hirschenkreuz



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