Von Thal auf das Kieneck

Fotos von Angelika Kocsan

Bei sehr kühlem und größtenteils bedecktem Wetter wandern wir vom PP am Beginn des Viehgrabens hinauf zum Atzbauern. Dort links, gelb markiert, gleich steil hinauf. Weiter oben wird es deutlich flacher, ein Weg für Geduldige. Sehr lange geht man immer am Hang entlang, immer wieder ein paar Meter hinauf, ein paar Meter hinunter. Kurz nach dem Erreichen des Kammweges vom Gaisruck wartet der Schlussanstieg, der es auch noch einmal in sich hat. Heute ist es ziemlich feucht, die Wurzeln und Steine sehr rutschig, erfordert viel Konzentration.

In der Enzianhütte genießen wir sehr gutes Essen und die wohlverdiente Mittagspause. Für den Abstieg wählen wir den Weg Richtung Unterberg, auch noch einmal ein schwieriges Wegstück bergab. Beim Bettelmannkreuz biegen wir links ab und benützen von dort weg die Forststraße hinunter ins Ramsental. Trotz der etwas widrigen Umstände hat es uns gut gefallen und wir freuen uns, dass wir draußen waren und etwas geleistet haben!


Bei der Einmündung des Maresch-Steigs in den Kammweg


 




Duchblick nach Norden


Blick von der Hütte nach Süden, leider sehr eingeschränkte Sicht




Von hier kam unser Mittagessen! Zucchini-Kürbis-Erdäpfelgulasch.


Rückblick zur Hütte




Kapelle unterhalb der Hütte


Innenraum




Das Kreuz wenige Minuten unterhalb der Hütte


Blick vom Sattel über dem Viehgraben nach Nordwesten




Reichhaltiger Enzian


Blauer Eisenhut




Und natürlich Zyklamen!


Wegweiser im Sattel




Bettelmannkreuz


Etwas unterhalb des Bettelmannkreuzes, "Wollen wir überleben, darfs kein Waldsterben geben."




Kapelle am Beginn des Ramsentals


 




Der Endpunkt unserer Wanderung.

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