Von Tasshof auf das Hocheck, 01.05.2021

Fotos von Angelika Kocsan

Von Tasshof gehen wir auf dem gelb markierten Weg über den Kienberg und unter dem Mittagskogel vorbei. Später, wo der Weg von Thenneberg raufkommt, wechselt die Markierung auf rot. Nach 2 1/2 Std. (gemütlich) sind wir beim Schutzhaus angekommen. Auf einer Bank vor der Hütte machen wir die wohlverdiente Mittagspause mit Jause. Nachher gehen wir rauf zur Warte, Geli steigt hinauf und fotografiert von oben.

Wir wandern zunächst auf dem blau markierten Weg Richtung Furth, verlassen diesen bei der dritten Straßenquerung nach links. Dort, wo die Straße eine Rechtskurve macht, gehen wir gerade weiter auf dem Eschenmaßweg. Bei einer Verzweigung nehmen wir den rechten Weg, bei der nächsten den linken. Wir kommen bei der Prinzwiese vorbei, gleich danach gehen wir einen Karrenweg kurz nach links bergauf und stoßen auf den rot markierten Weg nach Eberbach, dem wir folgen. In Eberbach biegen wir blau markiert nach links ab, überqueren eine Anhöhe, wandern im Wald, später kurz steil bergab, dann über die Wiesen von Sulzbach. Wir kommen wieder zum gelb markierten Aufstiegsweg, dem wir nach rechts zum Ziel folgen. Auf dem blau markierten Abschnitt muss man genau wissen, wo der Weg geht, die Markierung ist mehrfach unterbrochen.

Es war zwar eine recht anstrengende, aber wunderschöne Tour - auch wegen der vielen blühenden Bäume und der Blumen. Auch wenn es großteils bedeckt war, das hat nicht gestört, es wäre sonst ziemlich warm geworden.


Hier gehts los, im Bereich ehem. Hst. Tasshof


Triesting




Schönes Kreuz kurz nach dem Start


Blick in die Gutensteiner Alpen




Blick nach Norden, ins Triestingtal und zu den Wienerwald-Bergen


Im Tal Thenneberg, gegenüber der Schöpfl und weitere.




Bei der Abzweigung nach Eberbach, dorthin gehen wir am Rückweg.


Blick von der Hütte nach Südosten




Meyringer-Warte auf dem Gipfel


Tiefblick zur Hütte




Sierninggupf im Vordergrund links, dahinter Gutensteiner Alpen


Im Gipfelbereich, ein großer Bereich war voll mit Großem Vergißmeinnicht.




Keine 100 m unterhalb der Hütte, bis hierher geht die Straße.


Am Abstieg, bei der Prinzwiese




Frühling - wunderbar!


Marterl beim obersten Haus von Eberbach




In Eberbach, herrliche Frühlings-Landschaft


Selten so dunkle gesehen, heißen Lenzrose.




Denen gehts gut, v.a. den Kälbern.


Auf der Anhöhe zw. Eberbach und Sulzbach.




Birnbaum mit Kreuz am höchsten Punkt des übergangs.


 




Die Wiesen bei Sulzbach

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